Hakonechloa macra 'Aureola'

Stauden sind eine wichtige Ergänzung für den Garten und sorgen jedes Jahr für wiederkehrendes Grün und Farbe. Das Japanische Berggras fällt in die Kategorie der nicht immergrünen Pflanzen, was bedeutet, dass es im Winter seine Blätter verliert. Das ist für diese Pflanzenart völlig normal und hat den Vorteil, dass sie im Frühjahr mit neuer Energie wieder wachsen. Die Pflanze ist für alle Bodenarten geeignet und gedeiht am besten in einem gut durchlässigen Boden. Ideal für das japanische Berggras ist ein Standort mit ausreichend Sonnenlicht oder ein Platz im Halbschatten. Außerdem hat sie eine rosa Blütenfarbe, die während der Blütezeit einen schönen Akzent in Ihrem Garten setzt.

Die Pflege von Japanischem Berggras und ähnlichen sommerblühenden Pflanzen erfordert eine Reihe einfacher Schritte, um ein gesundes Wachstum sicherzustellen. Bei der Etablierung der Pflanze müssen Sie Erde vorbereiten, die der Pflanze einen guten Start ermöglicht, z. B. indem Sie die vorhandene Erde mit Vivimus universal mischen. Da die Pflanze in die Kategorie der nicht essbaren Pflanzen fällt, ist es wichtig zu erwähnen, dass sie nicht zum Verzehr geeignet ist. Gerade am Anfang sollte das Gießen nicht vergessen werden und eine zusätzliche Düngung im Juni kann die Pflanze zum Wachstum und zur Blüte anregen. Sorgen Sie außerdem für einen sauberen Rand, indem Sie verblühte Blumen abschneiden, was ebenfalls die Blüte fördert. Schließlich stirbt das Japanische Berggras nach der Blüte im Herbst und Winter oberirdisch ab und überwintert unter der Erde.